Aktuelle Projekte
- SoQuo. In Zusammenarbeit mit der MunichRE entwickelt
und evaluiert das Kompetenzzentrum Software-Maintenance Technike
des kontinuierlichen Qualitäts-Controllings für langlebige
Softwaresysteme.
- Quamoco. Das
Quamoco-Konsortium – bestehend aus Forschungseinrichtungen und
Unternehmen – erarbeitet einen in der Praxis anwendbaren
Qualitätsstandard, mit dem die Leistungsfähigkeit und
Wirtschaftlichkeit von Software-Produkten aus Deutschland
bewertbar und nachweisbar wird.
- Simdec. Gefördert durch einen Research-Award der Firma
Google untersucht das Kompetenzzentrum Software-Maintenance
Techniken um verhaltensähnlichen Code in großen Systemen
automatisch zu erkennen.
- MANTUMa. Zusammen mit der MAN Nutzfahrzeuge AG entwickelt
das Kompetenzzentrum Software-Maintenance Methoden zur kontinuierlichen
Überwachung der Wartbarkeit im Kontext der modellbasierten Entwicklung
im Bereich Automotive.
Abgeschlossene Projekte
- EcoCAP. In Zusammenarbeit mit BWM untersucht das
Kompetenzzentrum Software-Maintenance die Wirtschaftlichkeit von
isolierten Testräumen bei der Entwicklung auf dem Mainframe.
- MOST. Im Projekt MOST erarbeitet das Kompetenzzentrum
Software-Maintenance zusammen mit ABB Distribution Automation
(Finnland) Techniken zur Untersütztung global verteilter
Software- Entwicklungsprozesse.
- PQL. Im Rahmen des Projektes PQL untersucht die
Maintenance-Gruppe in Zusammenarbeit mit Siemens Business Services
Produktivitäts- und Qualitätsaspekte langlebiger Software. Das
Ziel des gemeinsamen Vorhabens ist die Steigerung der Effizienz
und der Qualität bei der Weiterentwicklung vorhandener Software.
Hierzu sollen einerseits bereits existierende Techniken erprobt
und zusätzlich neue Ansätze, die spezifisch auf die Anforderungen
bei Siemens ausgerichtet sind, erarbeitet, eingesetzt und bewertet
werden.
- VSEK. Das BMBF-geförderte Projekt VSEK hat das Ziel,
Software-Engineering-Wissen zu konsolidieren, verfügbar zu machen
und den Transfer insbesondere in kleinere und mittlere Unternehmen
zu unterstützen. Eine wesentliche Aufgabe hierbei ist der aktive
und bidirektionale Wissensaustausch zwischen Industrie und
Forschung. Die TU-München hat im Rahmen dieses Projektes die
"Hot- Spots"-Workshopreihe veranstaltet. Zwei Workshops mit jeweils 30
Teilnehmern haben bereits stattgefunden. Weiterhin wurden für das
VSEK-Internet-Portal u.a. Inhalte zu den Themen UML, Application
Server, EAI, Formale Methoden, Software Prozess Verbesserung und
Requirements-Engineering erstellt.
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