Fakultät für Informatik

TU München - Fakultät für Informatik
Software- and Systems Engineering Research Group

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Kompetenzzentrum Process Models - Projekte

Diese Seite gibt einen Überblick über die aktuellen sowie ausgewählte abgeschlossene Projekte.

Laufende Projekte

MavTFS

Das V-Modell XT ist seit 2004 durch die IMKA zur Anwendung in allen neuen IT-Projekten des Bundes zur Anwendung empfohlen. Die Bundesnetzagentur implementiert gemäß dieser Empfehlung das V-Modell XT in einer organisationsspezifischen Ausprägung. Diese wurde bis 2008 auf Basis des V-Modell XT 1.2.x erstellt. Weiterhin setzt die BNetzA den Microsoft Team Foundation Server als Backend-System für die Unterstützung des Entwicklungsprozesses ein. Die Technische Universität München hat mit dem PET-Framework eine Software erstellt, die eine Bereitstellung eines projektspezifischen V-Modell XT für den TFS erlaubt. In diesem Projekt werden einerseits das V-Modell XT BNetzA auf die neue Version 1.3 Metamodells umgestellt und gleichzeitig mithilfe der PET-Werkzeuge die Integration in den Team Foundation Server hergestellt.

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Process Enactment Tool Framework

Das Process Enactment Tool Framework (PET) löst das Projekt CollabXT ab. Auf Basis eines flexiblen Frameworks können Metamodell-basierte Prozessmodelle wie das V-Modell XT oder SPEM-basierte Prozesse analysiert und für die unmittelbare Verwendung in verschiedenen Arbeitsumgebungen aufbereitet werden. Dabei werden aus dem Vorgehensmodell beispielsweise vollständige Web-basierte Arbeitsbereiche oder Projektvorlagen z.B. für den Visual Studio Team Foundation Server generiert.

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RE Solution 6

Ziel des Projektes ist es, das artefaktbasierte Modell f¨r Requirements Engineering betrieblichre Informationssysteme als Bestandteil der Erweiterung des V-Modell XT (kurz: VM-BISA). Im Rahmen einer Kooperation mit Siemens Industry Sector Mobility Division zu evaluieren. Im Zuge dessen wird das VM-BISA in einem laufenden Projekt der Solution-Serie zur Spezifikation der Anforderungen an die Statusmeldekonzepte von Ampelsteuerungsanalangen angewendet.

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Tailorable Software Processes

Ziel des Projekts ist es, Softwareentwicklungsprojekten innerhalb der T-Systems Enterprise Services ein maßgeschneidertes und anpassbares Vorgehensmodell basierend auf dem existierenden und im Einsatz befindlichen SE Book zur Verfügung zu stellen. Dieses soll so skalieren, dass es für kleine und große Projekte gleichermaßen anwendbar ist. Weiterhin soll das Vorgehensmodell die Möglichkeit bieten, je nach Projekttyp und Kunde angepasste Werkzeuge, Beschreibungstechniken und Methoden nahtlos in den Prozess einzubinden.

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SOA@InnovationLabs

Der Lehrstuhl für Software & Systems Engineering hat im Laufe der letzten Jahre eine Vielzahl von Arbeiten zur modellhaften Abbildung Service-orientierter Architekturen, als auch zu artefaktbasierten Referenzmodellen zur Spezifikation betrieblicher Informationssysteme durchgeführt. Im Zuge der laufenden Arbeiten in diesen Bereichen, werden in Zusammenarbeit mit den SOA Innovation Labs diese Arbeiten homogenisiert. Dazu wird bei dem Projekt in einem ersten Schritt der Grundstein zur formalen Fundierung einer SOA gelegt und ein durchgängiges Fallbeispiel modelliert und evaluiert.

E-Energy

Die Stromnetze der Welt befinden sich derzeit im radikalen Umbau. In Deutschland wird dieser Prozess durch das E-Energy Programm befördert. Die Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) nimmt hierbei eine zentrale Rolle im Energienetz der Zukunft ein. Aus Sicht der IKT sind hierfür Technologien, Architekturen und Vorgehensweisen auszuwählen, die ein hohes Maß an Zuverlässigkeit, Standardkonformität, Sicherheit und Interoperabilität sicher stellen. Die TU München nimmt in der E-Energy Begleitforschung Aufgaben im Bereich der Evaluierung und Bewertung der Rolle bzw. der Aufgabe von IKT-Systemen, der Unterstützung und Mitarbeit in den Fachgruppen und damit wesentliche Transferaufgaben wahr. Der Schwerpunkt der Arbeiten der TU München liegt dabei auf der Ermittlung der Rolle von IKT in E-Energy sowie der Sammlung bewährter Praktiken, Modellierungstechniken etc. und abschließend in der Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für die Erstellung von IKT-Systemen im E-Energy Umfeld. Die Arbeit der TU München stützt sich dabei auf bewährte Verfahren in den relevanten Bereichen des Software & Systems Engineerings, im Speziellen der Modellierung von Systemen, der Architekturanalyse und in Teilen der Anforderungsanalyse ab.

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Abgeschlossene Projekte

 

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Letzte Änderung: 2010-03-03 13:47:30