Inhalt der Vorlesung:
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Nebenläufige, verteilte, kooperierende Systeme
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Grundbegriffe
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Wesentliche Eigenschaften vernetzter Systeme
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Ein einführendes Beispiel: Das "Alternating-Bit"-Protokoll
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Fundamentale Fragen
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Zustandssicht: Systeme als Zustandsmaschinen
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Zustandsübergangssysteme
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Logische Modellierung von Zustandsmaschinen
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Zustände als Variablenbelegungen
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Kontrollzustände als Prädikate in
Zustandsübergangsdiagrammen
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Invarianten
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Zustandsübergangssysteme als anweisungsorientierte Programme
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Anweisungsorientierte Programmeals Zustandsübergangssysteme
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Zustandsmaschinen mit Eingabe und Ausgabe
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Objekte als Zustandsmaschinen
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Nebenläufigkeit und Parallelität
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Parallele Progamme mit gemeinsamen Variablen
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Gemeinsame Variable
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Stabile Prädikate und Invarianten bei paralleler Komposition
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Parallele Programme, unteilbare Aktionen, gegenseitiger Ausschluß
und Koordination
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Zusicherungsbeweise für parallele Programme, Geistervariable
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Schnittstellensicht: Funktionale Beschreibung von Systemkomponenten
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Syntaktische Schnittstellen: Kanäle und gemeinsame Variablen
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Ströme
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Stromverarbeitende Funktionen
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Objekte als stromverarbeitende Funktionen
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Spezifikation von Strömen
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Spezifikation stromverarbeitender Funktionen
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Systeme mit benannten Kanälen
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Prädikative Spezifikation von Kommunikationsanweisungen
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Von Zustandsmodellen zu stromverarbeitenden Funktionen
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Stromverarbeitende Funktionen als Zustandsmaschinen
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Zustandsmaschinen zur Beschreibung stromverarbeitender Funktionen
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Schnittstellen für Zustandsmaschinen
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Struktur- und Verteilungssicht
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Datenflußnetze
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Komponenten
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Parallele Komposition
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Systeme als Datenflußnetze
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Nichtdeterministische Komponenten
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Kommunikationsnetze
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Kompositionsformen
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Parallele Komposition von zuweisungsorientierten interaktiven Programmen
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Interaktive Systeme zuweisungsorientierter Programme
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Parallele Komposition von Programmen, die über Kanäle kommunizieren
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Parallele Komposition von Programmen mit gemeinsamen Variablen
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Ablaufsicht: Prozesse als Abläufe verteilter Systeme
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Nebenläufige Prozesse
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Sequentielle Prozesse als Ströme
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Abläufe als Zustandsfolgen und temporale Logik
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Koordination, gegenseitiger Ausschluß
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Zusammenhang zwischen stromverarbeitenden Funktionen und Abläufen
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Abläufe verteilter kommunizierender Systeme
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Von der Zustands- zur Ablaufsicht
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Aktionsstrukturen und Zustandsbegriffe
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Temporale Logik zustandsorientierter Systeme
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Äquivalenzbegriffe für Zustandsmaschinen
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Verfeinerung von Systemen
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Eigenschaftsverfeinerung
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Repräsentationsverfeinerung
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Modularität
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Nachrichtensynchrone Systeme
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Syntax von CSP
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Operationelle Semantik für CSP
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Bereitschaft und Verweigerung
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Zeitmodellierung
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Ein einfaches Zeitmodell
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Zeitsynchrone Systeme
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Zeitsynchrone, nachrichtenasynchrone Systeme
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Zeitsynchrone, nachrichtensynchrone Systeme
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Perfekte Synchronie
Katharina
Spies, 8.03.2004
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