Fakultät für Informatik

TU München - Fakultät für Informatik
Software- and Systems Engineering Research Group

TUM
 
 

Project "Adaptation in Autonomic Comuting"

Autonomic Computing wurde zuerst durch J.O. Khepart and D.M. Chess von IBM research beschrieben. Es umfasst eine Reihe von Systemattributen wie z.B. "self-healing", "self-organizing", "self-configuring" und "self-protection" die letztendlich alle darauf abzielen, die Wartung und Administration von immer komplexer werdenden Systemen zu vereinfachen. Autonimic Computing soll es dem Administrator ermöglichen, sich um Systemweite Ziele zu kümmern ohne sich jedoch um die Tetails der Durchsetzung der Ziele kümmern zu müssen. Somit liegen die Ziele des Autonomic Computing dicht bei denen der Kontextadaptoin.

Die Ziele der ersten Phase (AAC) sind:

Ziel 1: Anforderungen an den Entwicklungsprozess
  • State of the art Analyse
  • überblick über Methodiken
    • Big picture und Klassifizierung bestehender Ansätze
  • Erarbeitung von allgemeinen Anforderungen an AC-Systeme
Ziel 2: Modellierung adaptiver Qualitätskriterien
  • Modellierung der Ausprägung der Automatisierung
  • Besseres Recovering beim Wegfall von Ressourcen als bei statischer Priorisierung
  • übergang zur logischen Architektur
Ziel 3: Technische Architektur
  • Big picture => übergang zur technischen Architektur
  • Identifikation von Pattern und referenzarchitekturen
Ziel 4: Evaluation
  • Prototypische Experimente
  • Leistungsmessungen

Zweite Phase (AAC2):

Generalisierung der Ergebnisse von AAC. Anwendbarkeit der Ergebnisse auf beliebige Frameworks.

Untersuchung der verschiedenen Dienstbegriffe im Zusammenhang mit AC: Zustandsbehaftet vs. Zustandslos, Wiederaufnahme nach Unterbrechung etc.

Revision der Entwurfsmuster aus AAC

Entwicklung eines demonstrators für eine Klinikfallstudie

© 1999-2009 - Software & Systems Engineering Research Group
Sitemap |  Contact
Last change: 2010-06-07 14:47:28